Dieses Jahr haben wir die Rennbahn am Nachmittag für zwei Stunden reserviert. Von den 11 Teilnehmern waren alle schon einmal auf der Bahn gewesen ausser Diemo, der Sohn von Martin Nef. Es gab eine Gruppe welche wenig Bahnerfahrung hatte, diese wurden langsam an die Rennbahn herangeführt. Zuerst im inneren Kreis, dann an zur roten Linie und ging es endlich in die steile Kurve. Die anderen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und je von einem weiteren Instruktor betreut. Nach zwei Einfahrrunden wurde das Tempo allmählich gesteigert, so das wir Runden um Runden drehten. Wir übten auch etwas ganz neues: „Patrouille Suisse“. Wir verstanden es nicht ganz von Anfang an, so dass wir neben der Bahn zu Fuss die „Patrouille Suisse“ zuerst mit Laufen festigten. Eine sehr interessante Formation, welche für Nichtprofis einiges an Konzentration abverlangte. In diesem Jahr hatten wir wahrscheinlich am meisten Kilometer absolviert von all unseren Besuchen, es waren gegen 50 km . Die Zeit verging wieder einmal sehr schnell. So hatten wir noch Reserven das wir am Schluss noch kleine Wettkämpfe fahren konnten. Auf der Rückfahrt mit dem Zug konnten wir uns etwas erholen. Den Abend liessen wir in Uzwil ausklingen und genossen die Kochkünste von Sven Ottiger im Hotel Uzwil.